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Meinungen unserer Absolvent(inn)enLangsam spricht es sich 'rum: Wir haben mittlerweile Studierende aus ganz Schleswig-Holstein und der Metropolregion Hamburg bis weit nach Niedersachsen und in Richtung Berlin. Einen solchen Master, den man nicht nur einfach weiter studiert, sondern bei dem man ein richtiges eigenes Elektronik-Profil entwickelt, gibt es im ganzen Norden Deutschlands nicht wieder. Bedenken Sie: Beim Master sollte der Hang zur "Heimat-Hochschule" endlich in den Hintergrund treten. Was zählt, ist am Ende die Qualifikation. Alles andere kommt bei den Unternehmen nicht so gut an. Lesen Sie, was unsere Ehemaligen dazu meinen! Nach meinem Diplomstudium der Informations- und Elektrotechnik war ich bereit loszulegen, aber irgendwie fehlte da noch etwas. Nur was? Die Lösung war einfach: Das Masterstudium "Mikroelektronische Systeme".Dies gab mir die Möglichkeit, bisher erlerntes Fachwissen zu festigen und weiter zu vertiefen. Darüber hinaus konnte ich auch viel Neues aus anderen Bereichen dazu lernen, da die beiden Hochschulenunterschiedliche Schwerpunkte haben. Aufgrund des angenehmen Klimas zwischen den Studenten und den sehr engagierten Professoren stellte das deutlich höhere Niveau gar kein Problem dar. Ganz im Gegenteil sogar. Die stetig steigende Komplexität der Aufgaben und Projekte hat den Spaßfaktor deutlich erhöht. Macht es also Sinn, den MES Studiengang zu besuchen? Auf jeden Fall! Jens-Peter Eltze, M. Sc. Während meines Master-Studiums "Mikroelektronische Systeme" herrschte ein tolles und effektives Lernklima. Nach dem Studium unterstützten die erworbenen Kompetenzen maßgeblich meinen viel versprechenden Karriere-Start in einem jungen, innovativen Unternehmen. Mein neuer Arbeitgeber und ich sagen: Vielen Dank, dieses Studium hat sich deutlich gelohnt! Jan Welzien, M.Sc. Das MES-Studium war der beste Abschnitt meines Studiums. Damit habe ich meine Kenntnisse der Informationstechnik vertieft und gleichzeitig neue Kompetenzen auf dem Gebiet der Mikrotechnologie erworben. Das hat mir geholfen, eine gute Arbeitsstelle zu finden. Außerdem ist mein Abschluss jetzt international. Ziad Ghadieh. M.Sc. Hendrik Lippek, M. Sc. MES-Master: Die beste Entscheidung seit Beginn meines Elektrotechnik-Studiums! In dem Studiengang wird ein sehr breites und tiefes Fachwissen von hochmotivierten Professoren vermittelt. In der dynamischen Studierenden-Gruppe konnte ich mir dieses mit Hilfe moderner Laborausstattung und einer flexiblen Zeitplanung erarbeiten. Das Ergebnis ist nicht nur eine weitere Verbesserung meiner Arbeitsmarktchancen, sondern auch die geschaffene Voraussetzung sowohl zu einer anschließenden Promotion als auch zum Start einer Laufbahn im "Höheren Dienst". Das macht nicht nur Spaß, sondern auch Sinn. Nils Michelsen, M.Sc. Der MES Studiengang war die perfekte Weiterführung meines Diplomstudiums. Die Thematik der Mikroelektronischen Systeme wurde in einer Weise und Intensität dargeboten, wie es ein Erststudium nicht leisten kann. Das selbstständige Arbeiten in kleinen motivierten Gruppen hat sehr zum Gelingen des Masterstudiums beigetragen. Für mich war der Besuch dieses Studiums eindeutig die richtige Wahl. Andreas Vahl, M.Sc. Mein krönender Abschluss nach dem Bachelorstudium war das Masterstudium "Mikroelektronische Systeme". Hier wird das Grundlegende Wissen aus dem Bachelorstudium vertieft und erweitert. Durch die Aufteilung der beiden Fachsemester auf die beiden Hochschulen und die eigenständige Arbeitsweise in kleinen Laborgruppen ist dieser Master die ideale Vorbereitung aufs spätere Arbeitsleben des Ingenieurs. Der nette und kollegiale Umgang zwischen Studenten und Professoren sorgt für ein entspanntes und freundliches Unterrichtsklima. Rückblickend muss ich sagen, dass dieser Master absolut die richtige Entscheidung war. Nils Vollsen, M.Sc. Der MeS-Masterstudiengang hat sich fachlich sowie inhaltlich sehr gut auf mein Bachelorstudium der Informations- und Elektrotechnik aufgebaut. Die vielfältig erworbenen Qualifikationen und Kenntnisse konnte ich bereits erfolgreich anwenden. Vor allem die umfangreichen und unterschiedlichen Erfahrungen, die ich bei der Vielzahl an Gruppenarbeiten sammeln konnte, haben mir den Einstieg ins Berufsleben erleichtert. Meine aktuelle Arbeitsstelle: Ich arbeite als Entwicklungsingenieur in der Entwicklung eines mittelständischen Unternehmens, welches sich auf Magnetsensoren spezialisiert hat.
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